Einfach genial | 15.01.2019 | 19:50 Uhr Sehen und gesehen werden – leuchtende Tipps und Trends zum Thema Sicherheit
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Licht am Kinderwagen
Die Leuchte für abendliche Spaziergänge mit dem Kinderwagen ist eine Erfindung von Daniel Heidrich aus Sachsen. Sie besteht aus einer Haltevorrichtung fürs Smartphone und einer App. Die Haltevorrichtung wird an den Kinderwagen montiert. Über die App wird das Licht eingeschaltet. Nach vorn strahlt die Taschenlampe der Handys, nach hinten ein roter Bildschirm. Zusätzlich gibt es eine SOS-Funktion.
Ansprechpartner
Daniel Heidrich
Tel.: 035874 27121
E-Mail: info@buggysafe.de
Anwesenheitssimulation per Licht
Gerd Wolfinger aus Wien hat eine Lampe entwickelt, die im Haus oder in der Wohnung die Anwesenheit der Bewohner simuliert. An dem Gerät gehen einzelne LEDs immer wieder an und aus. Wenn das Licht gegen eine Gardine oder naheliegende Wand fällt, soll es von draußen so aussehen als ob sich Personen im Raum bewegen. Ein Helligkeitssensor schaltet die Lampe ein, sobald es dunkel wird.
Ansprechpartner
Gerd Wolfinger
Tel.: +43 681 8123 1544 (Österreich)
E-Mail: info@homeshadows.com
Leuchtende Bommel
Die leuchtende Bommelmütze ist eine Erfindung von Tobias Böpple und William Witecka aus Stuttgart. Die beiden wollen mit einer aktiven Lichtquelle am Kinderkopf eine rundum sichtbare Beleuchtung bieten. Sie wird von zwei Knopfzellenbatterien betrieben und ist in verschiedenen Designs angeboten.
Ansprechpartner
Tobias Böpple und William Witecka
Tel.: 0175 2235513
E-Mail: info@glowbee.de
Projektor am Fahrrad
Eine Zusatzleuchte fürs Fahrrad, die Autofahrer aufmerksamer machen soll, ist die Erfindung von Emily Brooke aus England. Ein Laserlicht, das vorn am Lenker angebracht wird, wirft ein gut sichtbares Bild auf die Straße. Etwa sechs Meter vor dem Lenker eilt eine grüne Projektion dem tatsächlichen Radfahrer voraus.
Für diese Erfindung liegen uns keine Kontaktdaten vor.
Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | Einfach genial | 15. Januar 2019 | 19:50 Uhr