Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Nachrichten
… wird es langsam wieder Weihnachtszeit. Heute ist der Erste Advent. Trotz dem in diesem Jahr die Weihnachtsmärkte ausfallen, werden zu Hause die Kisten mit dem Weihnachtsschmuck rausgeholt. Mit dabei: Das Raachermannl.
Lauschaer Glas war beliebt: Denn was da an durchsichtigen Pferdchen, schillernden Vögeln und bunten Kugeln von Hand oder auch maschinell gefertigt wurde, das war für die DDR vor allem willkommenes Exportgut.
Geschichte
Fast 35 Jahre beglückten Margot Ebert und Heinz Quermann die DDR-Fernsehzuschauer am Ersten Weihnachtsfeiertag mit ihrer Show. Dass sich die beiden nicht mochten, überspielten sie gekonnt. Die Matinée war Kult.
Wenn es um Weihnachten in der DDR geht, ist gerne von der "geflügelten Jahresendfigur" die Rede. Obwohl der Begriff wahrscheinlich nur Legende ist - er bringt die verkorksten Sprachregelungen der DDR auf den Punkt.
Räuchermänner und Weihnachtsengel, Christbaumschmuck und Weihnachtspyramiden schmückten viele Wohnzimmer in ganz Deutschland bereits vor dem Zweiten Weltkrieg.
Elf kleine Punkte auf grünen Flügeln - der Liebhaber erkennt sie gleich, die kleinen Engel nach den Entwürfen der Grete Wendt. Vor knapp 100 Jahren wurden sie erstmals in Grünhainichen gedrechselt.
Wie fast überall ist auch der Weihnachtsmarkt im Traditionsort Seiffen dieses Jahr abgesagt. Normalerweise kommen im Dezember zehntausende Gäste von überall her, um hier die besondere Weihnachtsstimmung zu genießen.
Der Advent und das Weihnachtsfest finden statt, soviel ist auch im Coronajahr 2021 sicher. Dann muss eben improvisiert werden, genau wie früher. Denn das Hauptproblem in der DDR war die allgemeine Versorgungslage.
Mitarbeiter des DDR-Fernsehens gehen im Herbst 1965 in geheimer Mission an Bord der MS "Dresden". Sie wollen die Besatzung mit ganz besonderen Weihnachtsgrüßen überraschen.
Weihnachten 1962 ereignet sich eine spektakuläre Flucht in den Westen: Mit einem zu einer rollenden Festung ausgebauten Omnibus durchbricht ein Unternehmer aus der Lausitz die Grenzanlagen bei Drewitz/Dreilinden.
Dass Westpakete von der Stasi geöffnet wurden, wusste jeder DDR-Bürger. Aber auch Geheimdienste der BRD sahen gerne nach, was Bundesbürger so in die DDR schickten. Ein Interview mit der Historikerin Konstanze Soch.
Was hat Weihnachten mit der Wintersonnenwende und dem Sonnengott zu tun? Erfahren Sie mehr zu den historischen Ursprüngen des Weihnachtsfestes.
Der Leipziger Weihnachtsmarkt ist eröffnet. Damals glich er ein wenig einem Rummelplatz. Neben Weihnachtsbäckerei gab es auch Schieß- und Losbuden. Sehen Sie hier Aufnahmen des Fotografen Mahmoud Dabdoub.
Lauschaer Glas war und ist beliebt. In der DDR waren die Weihnachtsbaumkugeln Bückware - im Westen war der Christbaumschmuck aus Lauscha ebenfalls beliebt. Was wissen Sie über die Kugeln aus Lauscha?
Der Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" ist seit Jahren Kult in der (Vor)Weihnachtszeit. MDR Zeitreise stellt die beliebten Darsteller daraus vor - mit ihren teils traurigen Schicksalen.
Karin Ugowski hat viele Märchenfiguren gespielt, 1978 wurde die damals 29-Jährige beispielsweise für die Rolle des Rosenrot ausgewählt. Was ist aus ihr und den anderen Filmprinzessinnen geworden?
Der Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" ist seit Jahren Kult. Manche können gar die Dialoge im Film mitsprechen. Aber erinnern Sie sich wirklich an alle Einzelheiten? Dann testen Sie Ihr Wissen im Quiz!
Die Leipziger sagen die "Stolle", die Dresdner der "Stollen" oder "Striezel". Was ist richtig? Ein kleiner Ausflug in die Geschichte des Wortes.
Einst war er ein längliches, weißbrotähnliches Gebäck, vermutlich etwas trocken. Und doch galt er als Sinnbild der Fruchtbarkeit: der Dresdner Christstollen. Beliebt war der auch in der DDR.
Di 25.12.1984 19:00Uhr 00:56 min
Link des Videos
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK