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Schule und Bildung spielte eine wichtige Rolle in der DDR. Dabei war Aufgabe der Lehrkräfte an Schulen und Universitäten vor allem auch die Erziehung im Sinne des sozialistischen Staates.
Meinungsforschung gab es offiziell in der DDR nicht, aber inoffiziell sogar auf hohem Niveau. Das Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ) in Leipzig galt als "merkwürdiges Institut".
Diese Kinder verstehen mehr als Bahnhof, ihr Hobby ist die Eisenbahn. Sie knipsen Fahrkarten und stellen die Weichen. Die Idee kam aus der Sowjetunion.
Das Kollektiv steht im Mittelpunkt. Solidarität statt Individualität. Das war das Leitbild des Sozialismus und das machte sich auch schon in der Kindheit bemerkbar. Was es hieß, in der DDR aufzuwachsen...
Videos zum Thema Geschichte in der ARD-Mediathek