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Es war einer der verheerendsten Kriege der Menschheitsgeschichte. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Überblick zu verschiedensten Themen im Umfeld des Zweiten Weltkrieges.
Am 16. Januar 1945 fielen die Bomben auf Magdeburg und zerstörten die Stadt. Noch heute sieht man die Folgen der Verwüstung. Nun gibt es Überlegungen, die historische Bebauung am Prämonstratenserberg wiederaufzubauen.
Neun Zehntel Stalingrads hat die 6. Armee erobert, als ihre Flanken von sowjetischen Panzervorstößen zertrümmert werden. Am 23. November 1942 treffen die Zangenarme bei Kalatsch zusammen. 260.000 Mann sind eingekesselt.
Von Mai bis Juli 1945 wurden 800.000 Sudetendeutsche aus der Tschechoslowakei vertrieben. Sie strandeten zunächst in den deutschen Grenzstädten, etwa in Görlitz. Die Stadt war überfordert und eine Hungersnot brach aus.
Geschichte
Während Soldaten an der Front kämpften, mussten Millionen Ausländer im Dritten Reich Zwangsarbeit leisten. Erst sechs Jahrzehnte später kam es zu einer Einigung über die Entschädigung ausländischer Zwangsarbeiter.
Bereits 1943 regt sich in einer Gruppe von Auschwitz-Häftlingen Widerstand. Es ist die am strengsten bewachte Gruppe: Sie sind diejenigen, die an den Öfen arbeiten und unter SS-Aufsicht Tausende von Leichen verbrennen.
1946 wird Königsberg in Kaliningrad umbenannt. Die Stadt wird Teil der Sowjetunion. Für ihre deutschen Bewohner gibt es hier keine Zukunft mehr. Ursula Klein hat die Nachkriegsjahre dort erlebt.
Polen präsentiert 2022 einen Bericht zu den im Zweiten Weltkrieg erlittenen Schäden und kündigt Reparationsforderungen in Billionenhöhe an. Deutschland lehnt das ab und verweist auf die Zwei-plus-Vier-Verträge von 1990.
Videos zum Thema Geschichte in der ARD-Mediathek