Wiedereröffnung Bundesnotbremse beim Eisenbahnmuseum Chemnitz gelöst
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Nach einmonatiger Zwangspause hat in Chemnitz wieder die Ausstellung "Schauplatz Eisenbahn" für Besucher geöffnet. Die Ausstellung auf dem Gelände des Sächsischen Eisenbahnmuseums Chemnitz war Ende April für den Besucherverkehr geschlossen worden. Grund dafür war die sogenannte "Bundesnotbremse". Die konnte nun wegen der sinkenden Corona-Inzidenz wieder gelöst werden.
Für Besucher gelten strenge Hygieneregeln
Maximilian Claudius Noack, der Kurator der Ausstellung, freut sich, dass wieder Besucher auf dem 26 Hektar großen Areal im Chemnitzer Stadtteil Hilbersdorf zugelassen sind. Allerdings nennt er auch einige Einschränkungen. "Durch die Sächsische Corona-Schutzverordnung ist geregelt, dass Besucher nur nach vorheriger Anmeldung per Telefon oder E-Mail zu uns kommen dürfen."
Außerdem müssten die Gäste einen tagesaktuellen negativen Corona-Test vorweisen, um das Gelände betreten zu dürfen. Kinder bis zum siebenten Lebensjahr sind davon ausgenommen. In den Ausstellungshallen und Gebäuden der Ausstellung gilt eine Maskenpflicht. Auf dem gesamten Museumsgelände müssen Besucher aus verschiedenen Haushalten einen Mindestabstand von 1,5 bis zwei Metern einhalten. "Wir haben aber so viel Platz auf dem Gelände des Museums, dass gleichzeitig 150 Besucher eingelassen werden können. Da sollte das kein Problem sein", fügt Noack hinzu.
Die Ausstellung hat vorerst nur an den Wochenenden von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Noack hofft aber, dass die geltenden Corona-Regeln bald gelockert werden. "Dann können wir auch wieder zu unseren normalen Öffnungszeiten von Donnerstag bis Sonntag zurückkehren." Der nächste Höhepunkt im Sächsischen Eisenbahnmuseum sind die Hilbersdorfer Feldbahntage am 5. und 6. Juni.
Quelle: MDR/tfr
Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN | Regionalnachrichten aus dem Studio Chemnitz | 28. Mai 2021 | 17:30 Uhr
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