Mit Warmluft aufgetaut Nach Landung festgefroren: Feuerwehr rettet Rettungshubschrauber
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Zwei Tage und zwei Nächte lang musste der Südthüringer Rettungshubschrauber am Boden bleiben: Die Maschine war nach einer Landung bei Suhl festgefroren. Am Sonnabend rückte die Feuerwehr mit Wärmeschläuchen an.

Die Suhler Feuerwehr hat den eingefrorenen Südthüringer Rettungshubschrauber wieder flugfähig gemacht. "Christoph 60" war am Donnerstag an der "Rennsteigkreuzung" zwischen Schmiedefeld und Stützerbach gelandet, um Verletzte zu versorgen.
Wegen schlechten Wetters konnte der Helikopter nicht wieder starten. Später vereiste er. Der Betreiber DRF Luftrettung engagierte einen Sicherheitsdienst, der den Hubschrauber bewachte. Am Sonnabendmorgen rückte die Feuerwehr Suhl mit einem Warmluftgebläse an und legte Wärmeschläuche um den Helikopter, um ihn aufzutauen. Gegen 11 Uhr konnten der Pilot wieder starten. Der Hubschrauber ist am Zentralklinikum Suhl stationiert. Thüringenweit stehen weitere Rettungshubschrauber in Nordhausen, Jena und Bad Berka in Bereitschaft.
MDR (sar)
Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Nachrichten | 02. April 2022 | 13:00 Uhr
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