Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Mehr als 260 Soldaten, unter ihnen etwa 50 Schwerverletzte, haben das Asow-Stahlwerk verlassen. Sie wurden in russisch kontrollierte Gebiete gebracht. Im Werk sollen sich noch immer mehrere Hundert Soldaten befinden.
Di 17.05.2022 14:52Uhr 00:54 min
Link des Videos
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Nachrichten
Russland hat die seit Monaten umkämpfte Schlangeninsel im Schwarzen Meer bombardiert. In Indonesien beraten die Außenminister der G20 über den Ukraine-Krieg.
Im Baltikum kann man großartige Urlaube verleben. Doch auch in diesem Jahr bleiben viele Touristen weg. Corona ist diesmal nicht der Grund.
Am 24. Februar sind russische Truppen in die Ukraine einmarschiert. Nach ersten Erfolgen kommen die russischen Truppen kaum noch voran. Die Zivilbevölkerung leidet, Millionen Menschen sind vor dem Krieg geflohen.
Barrierefreiheit
Eigentlich sollten Adidas-Schuhe und Klamotten von Tom Taylor und Lagerfeld längst aus russischen Shoppingcentern verschwunden sein. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Zumindest in den großen Städten.
Der tschechische Politikwissenschaftler Robert Schuster über die EU-Ratspräsidentschaft seines Landes, den Angriffskrieg auf die Ukraine und darüber, wie europakritisch die Regierung von Petr Fiala wirklich ist.
Mehr 1,2 Millionen Ukrainer sollen bereits gegen ihren Willen nach Russland deportiert worden sein. Eine Ukrainerin erzählt von Filtrationslagern und Gesinnungschecks.
Wenn Sie mal gefragt werden: Wie heißt der Saurier mit den winzigen Armen und dem gewaltigen Schädel? Dann fragen Sie zurück: Welchen meinen Sie: Meraxes Gigas oder Tyrannosaurus Rex?
Fast wären die Finnwale ausgestorben, nachdem über Jahrzehnte etwa 700.000 Tiere dieser Art gejagt und getötet wurden. Doch das Jagdverbot von 1976 zeigt nun endlich Wirkung. Die Bestände erholen sich und wachsen.
Boris Johnson reagiert auf den Rücktritt vieler Regierungsmitglieder und hat seinen eigenen Rückzug als Parteichef der Tories erklärt. Damit muss er demnächst auch das Amt des Premiers abgeben.
In Skopje haben Tausende gegen Zugeständnisse an Bulgarien für einen möglichen EU-Beitritt Nordmazedoniens protestiert. Unter anderem soll Nordmazedonien die eigene Sprache als bulgarischen Dialekt anerkennen.
Do 07.07.2022 10:54Uhr 00:55 min