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Nach der WM ist vor der WM. Zumindest in Oberhof. Nach den begeisternden Rodel-Festspielen freut sich die Kleinstadt im Thüringer Wald über viel Aufmerksamkeit und die nahende Biathlon-WM.
Bis zuletzt hatten Philipp Horn und Lucas Fratzscher auf das Ticket für die Biathlon- Weltmeisterschaft in Oberhof gehofft. Nun bleibt den beiden Thüringern aber nur die Zuschauerrolle.
Die seit 2013 anhaltende Rekordserie von Francesco Friedrich ist gestoppt - Johannes Lochner gewann erstmals den WM-Titel im Zweierbob. Der Berchtesgadener setzte sich mit Georg Fleischhauer in St. Moritz souverän durch.
Die deutsche Siegesserie in Oberhof ist gerissen. Dennoch herrschte bei der Rennrodel-WM großer Jubel, denn Lokalmatador Max Langenhan sicherte sich Silber. Die deutsche Teamstaffel bejubelte zum Abschluss Gold.
Nach Olympia-Gold im Zweier hat sich Laura Nolte auch im Monobob ihren ersten großen Titel gesichert. Und die Thüringerin Lisa Buckwitz feierte in St. Moritz als Pilotin die erste WM-Medaille.
Geteilte Freude ist doppelte Freude. Die Skeletonis Susanne Kreher und Christopher Grotheer haben sich bei der WM in St. Moritz den Titel im Mixed-Team-Wettbewerb gesichert.
Der deutsche Ausnahme-Bobpilot Francesco Friedrich liegt bei der Weltmeisterschaft in St. Moritz nach zwei von vier Läufen nur auf dem zweiten Platz. Nach seiner Verletzung kann er aber gut mithalten.
IOC-Präsident Thomas Bach sieht den mitteldeutschen Wintersport gestärkt und begrüßt die Verzahnung von Rodeln und Bob. Zugleich stehe der Wintersport vor neuen Herausforderungen durch den Klimawandel.
Die Rennrodel-Weltmeisterschaften in Oberhof werden weiter von den Gastgebern dominiert. Auch die Entscheidung im Einsitzer der Damen wurde zu einer deutschen Angelegenheit. Diesmal hatte Anna Berreiter die Nase vorn.
Die Thüringer Rodler Toni Eggert und Sascha Benecken waren bei der Heim-WM in Oberhof auch am Samstag nicht zu schlagen. Sie gewannen im Doppelsitzer ihre zweite Goldmedaille.
Besser hätte die Rennrodel-WM in Oberhof nicht beginnen können. In den Sprint-Wettbewerben holten die deutschen Asse gleich mal alle vier Goldmedaillen. Am Samstag stehen dann drei Entscheidungen auf dem Programm.
Das war ein absolutes Herzschlagfinale: Die Sächsin Susanne Kreher jubelt über Skeleton-Gold bei der WM in St. Moritz. Bei den Männern gab es dagegen eine deutsche Enttäuschung.
Die 51. Weltmeisterschaft im Rennrodeln ist am Donnerstagabend feierlich eröffnet worden. In den kommenden drei Wettkampftagen werden von den Organisatoren neben spannenden Wettkämpfen rund 20.000 Zuschauer erwartet.
Zehn Jahre nach dem letzten Kugelstoß-Indoor treffen sich am Samstag die besten Kugelstoßer Deutschlands in Nordhausen. Auch einige internationale Größen sind am Start. "Sport im Osten" ist ab 14:50 Uhr per Stream dabei.
Die deutschen Skeleton-Frauen kämpfen bei der WM in St. Moritz aussichtsreich um den nächsten Titel. Zur Halbzeit führt nach zwei Läufen WM-Debütantin Susanne Kreher vom BSC Sachsen Oberbärenburg.
Ein Auftakt zum Vergessen: Die deutschen Skeleton-Piloten können nach zwei WM-Läufen in St. Moritz ihre Medaillenambitionen schon begraben. Christopher Grotheer und Axel Jungk kamen auf der Bahn überhaupt nicht zurecht.
Herrliche Landschaft, eine attraktive Strecke: Der Plan für die 35. Thüringen-Rundfahrt der Frauen steht. Die sechstägige Etappenfahrt beginnt in Schleiz und endet in Mühlhausen.
Natureisbahn und vier Läufe: Den deutschen Skeletonis stehen in St. Moritz zwei heiße WM-Tage bevor. Dabei starten Tina Hermann vom Königssee und der Thüringer Christopher Grotheer ihre Mission Titelverteidigung.
Vergangenen Sommer wollte sie für die Heim-WM noch einmal angreifen. Dann im Herbst lüftete Franziska Hildebrand ihr süßes Geheimnis. Jetzt brachte die ehemalige Weltklasse-Biathletin eine Tochter zur Welt.
Oberhof rüstet sich für die Rodel-Weltmeisterschaft 2023. Am Wochenende ist es soweit, dann kämpfen die Spitzenathleten um die begehrten Titel. Bei der Pressekonferenz gab's schon einmal einen kleinen Vorgeschmack.
Im WM-Team der deutschen Biathleten gibt es noch einen freien Startplatz. Drei Athleten "streiten" sich darum. Zwei kommen aus Thüringen und sind besonders scharf beim Heimspiel zu laufen.
Gerrit Nieberg hat bei der "Partner Pferd" in Leipzig den Großen Preis gewonnen. Auf der elften Station der Westeuropa-Liga setzte sich Sendenhorster am Sonntag im Sattel von Blues D'Aveline im Stechen durch.
Sechs Tage vor dem WM-Start in St. Moritz ist Francesco Friedrich im Viererbob zu EM-Silber gerast. Europameister darf sich derweil ein Brite nennen.
Die deutschen Nordischen Kombinierer sind beim Weltcup in Klingenthal ohne Podestplatz geblieben. Dagegen siegte Weltmeister Johannes Lamparter aus Österreich sowohl im Massenstart als auch im Einzel.
Beim Weltcup-Turnier "Partner Pferd" in Leipzig hat es für Lokalmatadorin und Voltigier-Vize-Weltmeisterin Julia Wagner am Samstagabend nur zum fünften Platz gereicht. Deutschland ist führend in dieser Sportart.
Die deutschen Kombinierer haben beim Weltcup in Klingenthal ihre gute Ausgangsposition nicht in Spitzenplätze ummünzen können. Auch Eric Frenzel fiel beim abschließenden Springen weit zurück.
Beim traditionellen Hallenmeeting in Chemnitz haben die mitteldeutschen Athleten überzeugt. Cindy Roleder gewann den Hürdensprint, Maria Purtsa und Max Heß lagen im Dreisprung vorn.
In einem spannenden Stechen beim Championat von Leipzig hat ein Debütant gewonnen: Richard Vogel. Er siegte in der mit 80.000 Euro dotierten Springprüfung über 1,50 Meter hohe Hindernisse.
Bob-Olympiasieger Francesco Friedrich fährt seiner Form hinterher. Der einstige Dominator musste sich in Altenberg erneut seinem Dauerrivalen Johannes Lochner geschlagen geben und auch noch einem Schweizer Platz machen.
Nachdem der Wind den Kombinierern in Klingenthal einen Strich durch die Rechnung machte und ein Springen verhinderte, ging es im Massenstart-Rennen zur Sache. Dabei überzeugten besonders Vinzenz Geiger und Eric Frenzel.
Bei der "Partner Pferd" in Leipzig stand am Samstag die Nachwuchsprüfung "Goldener Sattel" an. Die nominierten U21-Reiter traten im Stilspringen gegeneinander an - auf dem eigenen Pferd und fremden Vierbeinern.
Was für ein Weltcup-Rennen. Biathlon-Olympiasiegerin Denise Herrmann-Wick hat sich in Antholz nach einer tadellosen Laufleistung den Sieg in der Verfolgung gesichert.
Nach den WM-Highlights in diesem Jahr mit der Biathlon- und der Rodel-WM könnte sich Oberhof bald wieder für das nächste große Wintersport-Event bewerben: Die nordische Ski-WM. Die gab es erst einmal in Thüringen.
Christian Ahlmann hat bei der Qualifikation zum Weltcup-Springen auf der Leipziger Messe gezeigt, dass in dieser Saison durchaus noch mit ihm zu rechnen ist. Auf Hengst "Solid Gold Z" wurde er Erster.
Es ist die Saison der Susanne Kreher. Die Skeleton-Pilotin vom SC Oberbärenburg feierte nach drei Podest-Platzierungen im Weltcup-Winter erneut einen Platz auf dem Treppchen und durfte sich auch über EM-Bronze freuen.
Bei dem Weltcup im Springreiten in Leipzig geht es für viele Schützlinge Otto Becker noch um wichtige Punkte für das Finale. Becker sprach im Interview darüber, wie es um die Reiter des Olympiakaders bestellt ist.
Sport
Am ersten Turniertag der "Partner Pferd" sicherte sich Henry Stude in der Disziplin Springprüfung mit Stechen den Sieg. Auch Teresa Häsler schaffte es aufs Podium.
Mit einem neuen Pferd muss man im Voltigieren erst einmal klarkommen. Das ist Jannik Heiland am Freitag beim Weltcup-Turnier in Leipzig gelungen. Er geht als Führender in den zweiten Umlauf am Samstag.
Die Skeletonis Christopher Grotheer und Axel Jungk haben sich bei der Heim-EM in Altenberg Silber und Bronze gesichert. Ganz vorne lag ein Brite. Auch, weil er sich mit einem großen Vorteil in die Bahn stürzen konnte.
Bei Reitsport-Turnieren wie der "Partner Pferd" achten Stewards auf die regelkonforme Ausrüstung und den Umgang mit den Tieren. Vor dem Weltcup im Springreiten sprach "Sport im Osten" mit Chefsteward Michael Wassmann.
Jana Wargers gehört im Vergleich zu Größen wie Marcus Ehning eher zu den weniger erfahrenen Springreitern bei Weltcup-Turnieren wie der "Partner Pferd". Sie gehört allerdings zum Olympiakader von Otto Becker.
Es ist längst Tradition, dass die Pferdesportmesse "Partner Pferd" in Leipzig vom Nachwuchs der ostdeutschen Landesverbände eröffnet wird. Das Finale im Junior-Cup gewann dieses Mal der Thüringer Niklas Schipler.
Die Tour de Ski hat viele Körner gekostet, dazu kam noch eine Erkältung. Die ist zwar ausgestanden, Katharina Hennig wird aber mit Blick auf die WM im Februar den nächsten Weltcup an diesem Wochenende auslassen.
Die Messe "Partner Pferd" feiert vom 19. bis 22. Januar 2023 seine 25. Ausgabe. Wenn das Turnier in Leipzig mit drei Weltcups stattfindet, geht es für viele Starterinnen und Starter um wichtige Weltcuppunkte.
Mit einer Woche Verspätung soll es in Klingenthal nun doch um Weltcup-Punkte bei den Kombinierern gehen. Bis Donnerstag sollen nun alle Schneereserven zusammengekratzt werden.
Im Februar sollen in Oberhof WM-Medaillen im Biathlon vergeben werden. Kaum vorstellbar beim Anblick der Strecken. Doch angesichts kühlerer Temperaturen und vorhandener Schneedepots ist die WM-Austragung sicher.
Die "Partner Pferd" hat einen nachhaltigen Nutzen für den Freistaat Sachsen. Das betonte Henning Zülch von der HHL Leipzig Graduate School of Management. Er sagte: "Das ist ein Sport, der unter Wert verkauft wird."
Die Dresdnerin Tina Punzel war das Aushängeschild im Wasserspringen, scheffelte Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften. Doch nun will sich die 27-Jährige auf ihr Studium konzentrieren.
Mit Publikum und den Besten der Besten im Springreiten, Voltigieren und Fahren: Die Messe "Partner Pferd" findet vom 19. bis 22. Januar 2023 mit drei Weltcups statt. Hier bekommen Sie alle wichtigen Infos.
Die deutschen Bob-Pilotinnen sind nicht zu stoppen. In Altenberg feierten sie einen Dreifacherfolg, wobei Lisa Buckwitz die Überraschung des Tages gelang. Bei den Männern ärgerte Brad Hall ein deutsches Fahrer-Trio.
Die personell geschwächten deutschen Biathletinnen sind beim Weltcup in Ruhpolding durch Vanessa Voigt gut vertreten worden. Die Thüringerin wurde im Massenstart Fünfte. Und das trotz Problemen mit der Waffe.
Dajana Eitberger aus Thüringen hat bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften im lettischen Sigulda eine starke Aufholjagd mit der Silbermedaille gekrönt und damit für einen deutschen Doppelerfolg gesorgt.
Das Massenstart-Rennen der Frauen beim Biathlon-Weltcup in Ruhpolding wird ohne Olympiasiegerin Denise Herrmann-Wick und Anna Weidel über die Bühne gehen. Beide Athletinnen sind nicht zu hundert Prozent fit.
Was für eine starke Leistung. Selina Freitag aus Aue ist zum Abschluss des Skisprung-Weltcups im japanischen Zao auf Rang zwei geflogen. Am Ende fehlten ihr 50 Zentimeter auf die Seriensiegerin aus Österreich.
Zwei Wochen vor dem WM-Auftakt hat der angeschlagene Bob-Dominator Francesco Friedrich seiner Muskelverletzung erneut Tribut zollen müssen, als Tagesdritter aber immerhin das Podium auf seiner Heimbahn erreicht.
Deutschlands beste Shorttrackerin Anna Seidel hat ihrer umfangreichen EM-Medaillensammlung ein weiteres Exemplar hinzugefügt. Die Dresdnerin lief in Danzig über 1.500 Meter zu Bronze.
Duplizität des Ergebnisses beim Biathlon-Weltcup in Ruhpolding: Wie schon die Männer am Freitag lief auch die deutsche Frauen-Staffel auf Rang zwei. Und das wieder hinter Norwegen.
Nach dem ersten Lauf sah es noch nach einem enttäuschenden Ergebnis für Max Langenhan bei den Rennrodel-Europameisterschaften aus, ehe sich der Thüringer mit einer beeindruckenden Aufholjagd doch noch Gold sicherte.
Klingenthal muss weiter um die Austragung des Weltcups der Nordischen Kombinierer zittern. Nach der wetterbedingten Absage für dieses Wochenende soll erst am Dienstag eine finale Entscheidung fallen.
Die deutschen Skispringerinnen Selina Freitag und Katharina Althaus sind beim Super-Team-Wettbewerb im japanischen Zao auf Rang drei gelandet. Das Format wurde erstmals ausgetragen und war eine Weltcup-Premiere.
Die deutschen Biathleten haben beim Heimweltcup in Ruhpolding den zweiten Platz erobert. Das deutsche Staffel-Quartett musste sich nur Olympiasieger Norwegen geschlagen geben.
Die deutschen Skeletonfahrerinnen haben beim Weltcup in Altenberg überzeugt. Lokalmatadorin Susanne Kehrer, die ihre erste Weltcup-Saison bestreitet, wurde Zweite. Der Sieg ging an Tina Hermann.
Auch wenn Selina Freitag beim Weltcup in Zao ihr zweites Karriere-Podest knapp verpasste, präsentiert sich die Skispringerin der SG Nickelhütte Aue weiter in blendender Form.
Der Dresdner Martin Grothkopp startet am Sonntag beim Heim-Weltcup in Altenberg letztmals als Anschieber bei einem Bobrennen. Vor seinem Abschiedsrennen wurde ihm ein Wunsch erfüllt.
Muskelfaserriss! Eine Verletzung, die Fußballer mehrere Wochen außer Gefecht setzt. Nicht aber Francesco Friedrich. Der Bob-Dominator will beim Heimweltcup in Altenberg starten und ist im Vierer sogar Favorit.
Zu warm, zu viel Regen: Der Weltcup in der Nordischen Kombination in Klingenthal kann am Wochenende nicht stattfinden. Im Raum steht nun ein kurzfristiger Nachholtermin.
Die Hoffnung auf "echten Schnee" schmilzt dahin: Beim am Mittwoch beginnenden Biathlon-Weltcup in Ruhpolding werden die Skijäger auf einem weißen Band laufen, der Rest ist grün.
Francesco Friedrich ist zurück an der Spitze. Nach einem für ihn ungewohnten sechsten Rang im Zweier ist er am Sonntag trotz einer Verletzung wieder nach ganz vorne gerast - dank seines "Superteams".
Was für ein Auftakt: Max Langenhan landet trotz immer noch nicht komplett verheilter Handgelenksverletzung beim Weltcup in Sigulda aufs Treppchen. Und das trotz "richtiger Katastrophenstarts".
Gesamtplatz drei bei der Tour de Ski schien zum Greifen nah. Doch beim abschließenden Berglauf gingen Katharina Hennig die Kräfte aus. Dennoch schloss die 26-Jährige die Tour mit einer starken Platzierung ab.
Mit einer taktischen Meisterleistung hat sich Katharina Hennig den ersten Weltcup-Einzelsieg ihrer Karriere gesichert. Und die 26-Jährige schob sich in der Gesamtwertung der Tour de Ski in die Nähe der Podestplätze.
Die Thüringerin Dajana Eitberger kommt immer besser in Fahrt in dieser Saison. Nach dem Sieg von Park City war die 32-Jährige auch im lettischen Sigulda nicht zu sachlagen. Julia Taubitz schaffte es auch auf das Podest.
Mitteldeutscher Doppelsieg im Eiskanal: Olympiasieger und Weltmeister Christopher Grotheer hat vor Axel Jung den Skeleton-Heimweltcup in Winterberg gewonnen. Grotheer schob sich dadurch auch an die Gesamtweltcup-Spitze.
Katharina Hennig ist bei der Tour de Ski weiter in einer starken Verfassung und hat das nun auch im Sprint unter Beweis gestellt. So gut wie in Val di Fiemme war sie noch nie in dieser Disziplin.
Langlauf-Olympiasiegerin Victoria Carl muss bei der Tour de Ski vorzeitig aussteigen. Die 27-Jährige aus Thüringen hatte sich in Oberstdorf am Knie verletzt und kann das letzte Wochenende nicht mehr bestreiten.
Sie war Europameisterin und Vize-Weltmeisterin, doch nun macht sie Schluss: Hürdensprinterin Cindy Roleder wird in wenigen Wochen die Spikes an den Nagel hängen.
Verletzt zurück in den Rodel-Zirkus: Max Langenhan beißt die Zähne zusammen und kehrt trotz gebrochenem Handwurzelknochen in den Weltcup-Zirkus zurück. Das große Ziel bleibt die WM.
Der Countdown läuft: In gut vier Wochen beginnt in Oberhof die Biathlon-Weltmeisterschaft. Denise Herrmann-Wick will sich beim Heimspiel von der Schokoladenseite zeigen und geht dafür spontane Wege.
Die Oberwiesenthalerin Katharina Hennig ist bei der Tour de Ski in ihrer eher ungeliebten Disziplin, der 20-Kilometer-Verfolgung im Freistil, nur Neunte geworden. In der Gesamtwertung fiel Hennig auf Platz sieben zurück.
Katharina Hennig hat bei der Tour de Ski erneut überzeugt, das Podest aber verpasst. Nach zehn Kilometern in Oberstdorf landete die Oberwiesenthalerin auf dem sechsten Platz. Den Sieg holte die Schwedin Frida Karlsson.
Skispringerin Selina Freitag ist zum Abschluss des Silvesterturniers in Ljubno aufs Podest gesprungen. Die Athletin von der SG Nickelhütte Aue landete zweimal bei 88,5 Metern und wurde Vierte in der Gesamtwertung.
Der Frust über die Verschiebung der Vierschanzentournee für Frauen ist weiter groß. Auch der Deutsche Skiverband hat einmal mehr Stellung bezogen und dabei die Zusage für zwei Heim-Weltcups in diesem Jahr gegeben.
140 und 142 Meter: Halvor Egner Granerud hat beim traditionellen Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen erneut überzeugt und nimmt Kurs auf den Gesamtsieg. Andreas Wellinger wurde bester Deutscher.
Nach ihrem Viertelfinal-Aus im Freistil-Sprint hat sich die Oberwiesenthalerin Katharina Hennig in der Verfolgung am Sonntag bis auf den sechsten Platz nach vorn gekämpft.
Bis zuletzt stand ihr Start bei der Tour de Ski auf der Kippe, dennoch konnte Langläuferin Katharina Hennig im Freistil-Sprint bis ins Viertelfinale vorstoßen. Das verpasste hingegen Victoria Carl.
Julia Taubitz und Max Langenhan haben zum Abschluss des Jahres den Sieg bei den Deutschen Rodel-Meisterschaften in Oberhof verpasst. Auch die Doppelsitzer Toni Eggert/Sascha Benecken mussten sich mit Rang zwei begnügen.
Für das kommende Springen in Garmisch-Partenkirchen darf der Deutsche Skiverband zusätzliche Springer nominieren. Dieses Jahr sind auch zwei Athleten aus Mitteldeutschland dabei.
Nach ihrem siebten Platz am Vortag konnte Selina Freitag beim zweiten Springen des Silvester-Turniers noch einen draufsetzen. Die Athletin von der SG Nickelhütte Aue verpasste in Villach nur knapp das Podest.
Für Langlauf-Olympiasiegerin Katharina Hennig war der Auftakt der prestigeträchtigen Tour de Ski in Val Müstair wegen einer Erkältung lange fraglich. Nun gab die 26-Jährige bekannt, starten zu wollen.
Auch wenn es nicht für das erste Weltcup-Podest gereicht hat, kann Selina Freitag mit ihrem Auftakt in die Silvester-Tournee zufrieden sein. Mit Rang sieben in Villach war die Sächsin beste DSV-Athletin.
Es war zwar nicht Olympia, aber dennoch der Beweis, dass auch in Deutschland noch immer große Sportevents stattfinden können. Die European Championships begeisterten im August die Massen – auch wegen Emma Malewski.
Mit einer großangelegten Kampagne suchen die Ausrichter der Special Olympics 2023 in Berlin bis zu 20.000 Freiwillige. Dabei bieten sich den Volunteers nicht nur Einblicke in spannende Arbeitsbereiche.
Die Männer starten die 71. Auflage der Vierschanzentournee, doch die Frauen gehen leer aus. Und das noch längere Zeit, denn eine Tournee ist für die Springerinnen weiter nicht in Sicht.
Karl Geiger hinterlässt bisher in diesem Winter aus deutscher Sicht noch den besten Eindruck. Der Oberstdorfer führt das DSV-Aufgebot für die Vierschanzentournee an und ist immer für eine Überraschung gut.
Die großen Erfolge liegen schon ein bisschen zurück, zuletzt lief es für Biathlet Erik Lesser und Skispringer Richard Freitag nicht so berauschend. Im März 2022 gaben beide Akteure ihr Karriereende bekannt.
Die Olympischen Winterspiele in Peking liefen aus deutscher Sicht mehr als erfolgreich. Am zweiten Platz im Medaillenspiegel hatten auch die mitteldeutschen Athleten großen Anteil. Manche sorgten gar für eine Sensation.
Anders als im Vorjahr hat Florian Hempel die 3. Runde bei der Darts-WM im "Ally Pally" in London denkbar knapp verpasst. Der gebürtige Dessauer musste sich Mitfavorit Luke Humphries in einem engen Match geschlagen geben.
Olympia 2026 ist das große Ziel – und genau deshalb setzt Rennrodlerin Dajana Eitberger aus Ilmenau ihre Karriere fort. Allerdings wechselt die bislang Solo fahrende 31-Jährige nach Saisonende auf den Doppelsitzer.
Die Dresden Monarchs haben einen neuen Headcoach verpflichtet. Mit Paul Alexander kommt ein wahres NFL-Urgestein an die Elbe, im kommenden März tritt der heute 62-Jährige seinen Posten an.
Der DSV hat zumindest vorübergehend einen Nachfolger für den freigestellten Wassersprung-Bundestrainer Lutz Buschkow gefunden. Der früher auch in Dresden tätige Christoph Bohm übernimmt kommissarisch.