Fußball | DFB-Pokal Geldstrafe für Lok Leipzig nach Leverkusen-Spiel
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Es war ein Fußball-Fest mit einer nachträglichen Rechnung. Wegen Fehlverhaltens seiner Fans im DFB-Pokal ist Lok Leipzig nun vom Deutschen-Fußball-Bund zu einer Strafe verurteilt worden.

Das DFB-Pokalspiel des 1. FC Lok Leipzig gegen Bayer Leverkusen hat für den Regionalligisten finanzielle Konsequenzen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) teilte am Mittwoch mit, dass man Lok zu einer Geldstrafe von 1.200 Euro verurteilt habe. Vor Beginn des Spiels am 7. August wurden im Leipziger Zuschauerblock mehrere Rauchkörper entzündet, hieß es in der Begründung. Lok war dem Bundesligisten 0:3 unterlegen.
Lok schlug sich beim 0:3 achtbar
Der Regionalligist hatte dabei gut verkauft. 6.195 Zuschauer sahen eine Leipziger Mannschaft, die durchaus Chancen für mindestens ein Tor besaß. Drei Standardsituationen besiegelten am Ende das Aus. Im Nachgang gab es für die Leipziger noch mehr Grund zur Freude, weil Leverkusen auf seinen Anteil der Zuschauereinnahmen verzichtete. Dabei dürfte es sich um eine höhere fünfstellige Summe handeln. Zahlen wollt der Verein nicht kommentieren.
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dpa
Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDr aktuell | 29. September 2021 | 17:45 Uhr
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