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Einsamkeit – wenn die Tage kürzer werden, kriecht sie gern aus ihren Löchern. Die Wissenschaft erforscht sie und im Alltag gibt es viele Beispiele, wie man ihr begegnen kann. Gerade jetzt, zu Weihnachten.
Wissen
Aufgrund der Corona-Pandemie verbringen 2020 viele die Weihnachtstage allein. Kanadische Forscher haben herausgefunden: Isolation und Einsamkeit spiegeln sich in Strukturen des Gehirns wieder.
Seit Monaten tragen wir Masken, seit Monaten sind die Kontakte eingeschränkt – und über dem Alltag schwebt die Angst vor dem Coronavirus. Was tun bei Ängsten und Depressionen? Experte Dr. Dietz gibt Tipps für den Alltag.
Social Distancing, Home-Office oder Quarantäne - Corona zwingt uns verstärkt zum Alleinsein. Bei einigen führt das auch zur Einsamkeit. Doch ab wann wird das Gefühl zur Gefahr und wie kann man der Einsamkeit entkommen?
Forscher der Uni Leipzig haben Studien zu den Folgen von Social Distancing und Quarantäne bei früheren Ausbrüchen von SARS und MERS ausgewertet. Häufig traten Depressionen und posttraumatische Belastungen auf.
Der zweite Lockdown bedeutet für viele wieder Isolation und Einsamkeit. Das bedroht die seelische Gesundheit. Wie gehen wir mit Ängsten und Sorgen um? Und besteht die Chance, gestärkt aus der Corona-Krise hervorzugehen?
Das Klischee sagt: Mit dem Alter kommt die Einsamkeit. Dabei hat sich das Altern ganz schön gewandelt in den letzten Jahrzehnten. Können wir unseren Seniorentagen also gelassen entgegensehen?
Einsamkeit schadet uns so sehr wie Fettleibigkeit und Rauchen. Das belegen 148 Studien aus den USA, Europa, Asien und Australien. Aber was ist so gefährlich daran? Und was hilft dagegen?
Mit zunehmendem Alter und in Zeiten von "Social Distancing" wird es immer schwerer, menschliche Kontakte zu pflegen. Das CO-HUMANICS Projekt der TU Ilmenau nimmt sich des Problems durch Robotik und Augmented Reality an.