Fast eine Million Menschen folgen Alexander Gerst bei Twitter. Er zeigt ihnen die Faszination der Raumfahrt und die Verletzlichkeit unseres Planeten.
Die NASA-Astronautin Serena Auñón-Chancellor, Roskosmos-Kosmonaut Sergej Prokopjew und ESA-Astronaut Alexander Gerst vor dem Start.Bildrechte: IMAGO
Die NASA-Astronautin Serena Auñón-Chancellor, Roskosmos-Kosmonaut Sergej Prokopjew und ESA-Astronaut Alexander Gerst vor dem Start.Bildrechte: IMAGO
Der Umgang mit der Technik will geübt sein: Alexander Gerst und Serena Auñón-Chancellor führen Reparaturen an einer Nachbildung von ISS-Technik durch.Bildrechte: ESA
1. Juni 2014 – Alexander Gerst genießt von der Kuppel der ISS den unglaublichen Ausblick auf die Erde. Bildrechte: NASA
Reid Wiseman (l.) und Alexander Gerst bereiten sich auf ihren Weltraumausstieg vor, der meist alles andere als ein Spaziergang ist.Bildrechte: NASA
Selfie mit ISS und Sonne. Alexander Gerst am 7. Oktober 2014.Bildrechte: Alexander Gerst
Der langweilige Teil der Weltraumarbeit. Nichts darf rumfliegen. Alles muss immer irgendwo verstaut werden.Bildrechte: NASA
SpaceX Dragon – ein kommerzieller Transporter auf dem Weg zur ISS. Astronaut Gerst filmt den Anflug.Bildrechte: NASA
Begleiter CIMON soll im Sommer mit auf die ISS fliegen. Der fliegende Roboter muss die AstronautInnen immer erkennen – auch kopfüber.Bildrechte: Airbus/DLR
CIMON ist der Crew Interactive Mobile CompanioN – vorerst kann er nur mit Worten und Bildern helfen. Die nächste Generation könnte bereits einen Greifarm haben.Bildrechte: Airbus/DLR