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Die Corona-Berichterstattung entzweit weiterhin die Gemüter. MDR MEDIEN360G hat Nutzerinnen und Nutzer gefragt, wie sie die Arbeit der Medien bewerten - und ob sich in der Pandemie ihr Nutzungsverhalten geändert hat.
In der Pandemie suchen viele Menschen nach Informationen auch abseits der etablierten Medien. Problematisch wird es, wenn sich dabei Fakten und Meinungen vermischen.
Die Flut negativer Nachrichten empfinden viele Menschen als belastend. Konstruktiver Journalismus kann helfen: Er stellt nicht Probleme, sondern Lösungen in den Vordergrund.
Die Corona-Pandemie hat klar gezeigt: In der Beziehung zwischen Mensch und Medien kriselt's. Im Interview spricht der Journalist und Wissenschaftler Michael Steinbrecher darüber, wie sich das Dilemma lösen lässt.
Den einen sind sie zu komplex und bedrohlich, den anderen noch immer zu wenig divers. Meinungsvielfalt und die daraus resultierende "Ankeiferei" nerven, zugleich sollte aber nicht nur eine Meinung repräsentiert sein.
"Ich sehe keine Nachrichten mehr", lautet eine gar nicht so seltene Antwort auf die Frage, wie die Pandemie die Mediennutzung verändert hat. Woran liegt das?
Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es eine spürbare Distanz zwischen Mensch und Medien. Im Interview spricht der Journalist und Wissenschaftler Michael Steinbrecher über die Erwartungen an den Journalismus.
Mi 25.05.2022 18:02Uhr 16:51 min
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Lokalzeitungen sind nah an der Lebenswelt ihres Publikums dran. OTZ-Chefredakteur Jörg Riebartsch spricht im Interview darüber, wie neue Dialogformate der Zeitung geholfen haben, durch die Corona-Pandemie zu kommen.
Mi 25.05.2022 18:03Uhr 18:41 min
Nach fast genau zwei Jahren spricht MEDIEN360G erneut mit taz-Chefredakteurin Barbara Junge über die Rolle der Medien während der Corona-Pandemie. Es geht um Medienkritik und eine Bilanz über das, was passiert ist.
Fr 13.05.2022 15:20Uhr 17:02 min
Der Journalismus steht während der Corona-Krise immer wieder in der Kritik. Doch im Vergleich zur ersten Welle hat sich die Arbeit der Medien verbessert.
Auch für die Medien stellte die Bedrohung durch das Corona-Virus eine völlig neue Erfahrung dar. Schnell wurden Vorwürfe über die Berichterstattung laut. Haben die Medien versagt?
Die Corona-Krise hat massive Auswirkungen auf die Arbeit von Zeitungen, Fernseh- und Radiostationen. In dieser Serie befasst sich MEDIEN360G mit der Arbeit und der Bedeutung von Medien im Krisenmodus.
Mehr als 50 Schulklassen und über 50 Medienschaffende beteiligen sich an den Aktionstagen für Thüringer Schulen vom 2. bis 6. Mai 2022. Sie werden von der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) koordiniert.
Im Umfeld von Corona-Demos sind viele der Meinung, es gäbe in Deutschland keine Pressefreiheit mehr. Dabei sind sie mit ihren absurden Auftritten und kruden Behauptungen der beste Beweis des Gegenteils.
Der Tag der Pressefreiheit steht 2022 ganz im Zeichen der Ukraine. Für die Geflüchteten gibt es neue Angebote deutscher Medien. Auf ukrainische Medienschaffende warten mittlerweile zahlreiche Hilfsangebote.
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Das Portal des Mitteldeutschen Rundfunks für Medienthemen bietet einen Rundumblick auf die Welt der Medien – sachlich und kritisch, aber auch unterhaltsam.