Studierende machen eine Live-Show Überstunden: Teil 4 – Der Aufbau
Hauptinhalt
Im vierten Teil heißt es für die Studierenden der HTWK Leipzig: Endspurt. Im Theater der Jungen Welt muss der Bühnenaufbau erfolgen, die Technik muss eingerichtet werden und vieles mehr. Ob der Zeitplan gehalten werden kann, erfahrt ihr in der neuen Folge der Serie "Überstunden – Der Weg ist das Ziel" von MEDIEN360G.
Wie haben sich die Studierenden bisher geschlagen?
Prof. Dr. Gabriele Hooffacker verrät: „Ich war wirklich sehr sehr positiv überrascht, wie das schon kurz nach Weihnachten losging. (…) Das war auch wirklich wieder alles sehr gut vorgeplant und eingeplant: Wer ist wann wo und hat welche Aufgaben zu erledigen.“.
Trotz allerhand Schwierigkeiten, die es für die Studierenden zu bewältigen galt, ist die Stimmung nicht gekippt. Insbesondere in den letzten beiden Tagen der Produktion war eine gute Kommunikation wichtig und jeder half auch außerhalb seines eigentlichen Aufgabenbereichs, wo er konnte. So können alle mit einem guten Bauchgefühl sowie einer gesunden Portion Nervosität und Anspannung in die Live-Sendung starten.
Was wäre das Schlimmste was noch passieren könnte?
Das kann im Haus ein Feueralarm sein, weil dann ist hier alles zu. (…) Das jemand abspringt von unseren Gästen und während der Produktion (…) das Produktionssystem (Anm. d. Red.: die Technik) wegfällt.
Eine große Unterstützung erhielten die Studierenden in der finalen Vorbereitung auch durch die Mitarbeiter des Theaters der Jungen Welt. Diese standen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Maria Schenderlein sagt dazu: „Uns ist es wichtig den Nachwuchs zu unterstützen. Es hat schon mal eine Zusammenarbeit gegeben, die gut verlaufen ist.“
Offene Fragen
Wie aufwändig ist der Aufbau und wozu ist eine Generalprobe wichtig? Mehr dazu im aktuellen Video.