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Fliegen sind nervig ja, aber gefährlich? Es gibt auch Arten, die über derart effektive Gifte verfügen, dass sie damit Wespen und sogar Libellen in Angst und Schrecken versetzen.
Noch vor kurzem zweifelten viele die Hiobsbotschaft an. Die Daten zum Insektensterben seien nicht haltbar, alles nicht wissenschaftlich genug. Eine neue Studie belegt: Wir haben 75 Prozent der Insekten bereits verloren.
ZUm Schutz vor dem Winterwetter kommen oft Insekten ins Haus. Dort werden sie von der Hauswinkelspinne gejagt, die sich das ganze Jahr bei uns wohl fühlt. Über die nützlichen Achtbeiner kursieren aber viele Irrtümer.
Sie sehen gefährlich aus, sind gegen Ende des Sommers echt aufdringlich und ihre Stiche schmerzen. Wie nützlich Wespen aber eigentlich sind, erschließt sich erst auf den zweiten Blick - sie sind besser als ihr Ruf.
Im Herbst, wenn es kaum noch Mücken gibt, plagt ein kleines Spinnentier die Menschen: Die Herbstmilbe. Bei Sonnenschein wird sie aktiv, saugt an ihren Opfern und hinterlässt fies juckende, rote Pusteln.
Die Weltbevölkerung wächst, der Bedarf nach Lebensmitteln steigt. Um die Produktion zu steigern, nutzen Landwirte einen Cocktail aus Herbiziden, Fungiziden, Insektiziden und mehr. Was wird wirklich gebraucht?
Unter Forschern geht es normalerweise rauh zu. Um so erstaunlicher, dass sich 15.000 Wissenschaftler in einem Bereich so einig sind: In Sachen Umwelt sägt die Menschheit am eigenen Ast – mehr Umweltschutz muss her.
Die Meldungen über das große Insektensterben haben uns in diesem Jahr aufgeschreckt. Doch wir können etwas dagegen tun - an Orten, die vermutlich nur die wenigsten mit Naturschutz in Verbindung bringen.
Noch sieht man Stare im Herbst in großen Schwärmen fliegen. Die Vögel bewegen sich pfeilschnell, wie gemeinsam einstudiert. Eigentlich kamen die Tiere immer häufig in unserer Natur vor, doch nun sind auch sie bedroht.
Der Waldkauz ist der Vogel des Jahres 2017. Das gab der Naturschutzbund Deutschland gestern bekannt. Nach dem Stieglitz fiel die Wahl also diesmal auf einen besonders drolligen Gesellen. Aber aus guten Gründen. mehr...
Es geht dem Storch wie dem Häuslebauer: Pfusch am Bau ist gefährlich. Aber wer ist schuld, wenn Storchenküken im Nest ertrinken - der Mensch, weil er Nisthilfen falsch anlegt oder der Storch, weil er falsch baut?
Fast 40 Jahre lang blieb ein Streifen innerhalb Deutschlands unberührt, weil er für die Grenzsicherung abgeriegelt war. Heute gedeihen dort bedrohte Arten, weil Naturschützer rechtzeitig handelten.